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Geilenkirchen,

THW unterstützt "Badewannenrennen" in Würm

Die nunmehr 14. Auflage des allseits beliebten "Badewannenrennens" in Geilenkirchen/Würm hat einmal mehr die Erwartungen erfüllt und viele tausend Menschen zu der jecken Veranstaltungen an den kleinen Fluss "Wurm" gelockt.

Der Ladekran der Fachgruppe Wassergefahren aus dem OV-Jülich hebt die Badewannen aus der Wurm

Kentern und Wasserschlucken waren ausdrücklich erwünscht und die Kapitäne der selbstgebauten, abenteuerlichen Schwimmkonstruktionen auf Badewannenbasis wurden dafür von den rund 8.000 Zuschauern mit Applaus belohnt. Vom Karnevalsverein Würmer Wenk ausgerichtet, traten 32 Teams die Fahrt auf dem Teilstück der Wurm zwischen den Geilenkirchener Stadtteilen Müllendorf und Flahstraß an und versuchten, die begehrten Elfer-Plätze 11 und 22 oder gar Platz 1 zu erreichen.

Da bei einer solchen Veranstaltung die Sicherheit der Teilnehmer an erster Stelle steht, sorgten auch in diesem Jahr wieder Kräfte von DLRG, Malteser und Feuerwehr für die nötige Untersützung der Veranstalter.

Aus Übach-Palenberg sorgte eine Gruppe von Helferinnen und Helfern des THWs für die nötige technische Hilfe am und im Wasser. Zu den Aufgaben der THW-Einheit gehörte unter anderem der Bau des Anlegestegs am Streckenanfang, das Herausheben der Badewannen am Ziel, sowie die Betreuung der Stromschnellen und die Feststellung der Sicherheit der "Kapitäne" beim Rennantritt.

Was für den Außenstehenden möglicherweise wie ein eher lockerer Dienst aussah, entpuppte sich bei genauerem Hinsehen als facettenreicher Einsatz, der von den Kräften einiges abverlangte. So konnten im Rahmen dieses Nachmittags diverse Ausbildungsschwerpunkte angewendet werden, wie z.B. das Arbeiten im und am Wasser, das zum Glück nicht notwendig gewordene Retten von Personen im Wasser, aber auch die Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen.

Die Kommunikation über die recht weite Strecke musste stets per Funk aufrecht erhalten werden, um im Notfall effiziente Hilfe leisten zu können. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle auch dem OV Jülich der mit zwei Helfern und dem Ladekran der FGr Wassergefahren die Arbeiten im Zielbereich unterstützte.


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